In einem Film lässt der Drehbuchautor den Protagonisten sagen, dass es nur zwei Sorten Menschen gibt: Wölfe und Schafe.
Nun - Wölfe werden so geboren und bleiben das auch ihr Leben lang.
Schaf sein hingegen ist frustrierend, aber ein Schaf hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln: zu einem Hütehund. Dumm nur, wenn die Schafe, die er beschützen soll, anfangen den Hütehund zu beissen.
Abhilfe: Andere Herde suchen.
Aus eigener Erfahrung heraus würde ich auch sagen, dass es nur zwei Sorten Menschen gibt:
Macher und Schwätzer. Dumm nur,
dass jeder Macher mindestens zwei von diesen adipösen Flatterviehern auf den Schultern sitzen hat und durch die Gegend tragen muss.
Zum Dank schlagen die wie blöd mit den Flügeln, machen ganz viel Wind und kommen dabei keinen Meter in Luft - schmücken sich aber mit den Ergebnissen der Arbeit der Macher.
Und nochmal zwei Sorten Menschen - diesmal geht es um Frauen.
Eigentlich gibt es nur zwei Sorten von Ihnen: Die einen, die in der Lage sind Männer groß zu machen und die, die Sie lieber so klein wie möglich hätten.
Während erstere Dir Flügel anschrauben und Du dann abheben kannst, nageln die anderen Dich förmlich am Boden fest.
Welches Konzept hat wohl größere Chancen auf Erfolg ?